Anforderungen für die Installation von Milvus mit Docker Compose
Prüfen Sie vor der Installation einer Milvus-Instanz, ob Ihre Hardware und Software den Anforderungen entspricht.
Hardware-Anforderungen
Komponente | Anforderung | Empfehlung | Hinweis |
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CPU |
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CPU-Befehlssatz |
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| Die Vektorähnlichkeitssuche und die Indexerstellung in Milvus erfordern die Unterstützung von SIMD-Erweiterungen (Single Instruction, Multiple Data) durch die CPU. Stellen Sie sicher, dass die CPU mindestens eine der aufgeführten SIMD-Erweiterungen unterstützt. Siehe CPUs mit AVX für weitere Informationen. |
RAM |
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| Die Größe des Arbeitsspeichers hängt von der Datenmenge ab. |
Festplattenlaufwerk | SATA 3.0 SSD oder höher | NVMe SSD oder höher | Die Größe des Festplattenlaufwerks hängt vom Datenvolumen ab. |
Software-Anforderungen
Betriebssytem | Software | Hinweis |
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macOS 10.14 oder höher | Docker-Schreibtisch | Stellen Sie die virtuelle Maschine (VM) von Docker so ein, dass sie mindestens 2 virtuelle CPUs (vCPUs) und 8 GB Anfangsspeicher verwendet. Andernfalls kann die Installation fehlschlagen. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren von Docker Desktop auf Mac. |
Linux-Plattformen |
| Weitere Informationen finden Sie unter Docker-Engine installieren und Docker Compose installieren. |
Windows mit aktivierter WSL 2 | Docker-Arbeitsplatz | Wir empfehlen, Quellcode und andere Daten, die in Linux-Containern gebunden sind, im Linux-Dateisystem statt im Windows-Dateisystem zu speichern. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren von Docker Desktop unter Windows mit WSL 2-Backend. |
Die folgenden Abhängigkeiten werden automatisch beschafft und konfiguriert, wenn Milvus Standalone mit dem Docker-Skript oder der Docker Compose-Konfiguration installiert wird:
Software | Version | Hinweis |
---|---|---|
etcd | 3.5.0 | Siehe zusätzliche Festplattenanforderungen. |
MinIO | RELEASE.2023-03-20T20-16-18Z | |
Pulsar | 2.8.2 |
Zusätzliche Anforderungen an die Festplatte
Die Festplattenleistung ist entscheidend für etcd. Es wird dringend empfohlen, dass Sie lokale NVMe-SSDs verwenden. Langsame Festplattenreaktionen können zu häufigen Clusterwahlen führen, die schließlich den etcd-Dienst beeinträchtigen.
Um zu testen, ob Ihre Festplatte geeignet ist, verwenden Sie fio.
mkdir test-data
fio --rw=write --ioengine=sync --fdatasync=1 --directory=test-data --size=2200m --bs=2300 --name=mytest
Idealerweise sollte Ihre Festplatte mehr als 500 IOPS und eine fsync-Latenz von weniger als 10 ms (99. Perzentil) erreichen. Detaillierte Anforderungen finden Sie in den etcd Docs.
Was kommt als Nächstes?
Wenn Ihre Hardware und Software die oben genannten Anforderungen erfüllen, können Sie